26.01.2022 14:34 Uhr - 1. Bundesliga - PM SUN
Zuvor gab es bei allen Betroffenen leichte bis mittelschwere Symptome, weshalb Vorsicht bei der Wiedereingliederung geboten ist. Die Spielerinnen müssen daher unter besonderer Beobachtung zurück in den Trainings- und Spielbetrieb geführt werden.
Zusätzlich würden alle positiv getesteten Spielerinnen durch die Mannschaftsärzte gesundheitlich gecheckt und weiterhin regelmäßig beobachtet, wie der Verein mitteilte. "Durch die gesundheitlichen Beeinträchtigungen bekommen derzeit mehrere Spielerinnen noch keine medizinische Freigabe für das reguläre Mannschaftstraining, weshalb wir aktuell nur stark eingeschränkt trainieren könne", so Kai Stettner, Geschäftsführer der Sport-Union Neckarsulm, zur aktuellen Situation.
"Wir haben damit weiterhin deutlich unter den notwendigen 50 % der Vertragsspielerinnen coronabedingt zur Verfügung und haben daher den Antrag bei der Handball Bundesliga Frauen gestellt, die beiden kommenden Spiele gegen Halle-Neustadt und Dortmund abzusetzen. Wir sind der spielleitenden Stelle der HBF und auch den beiden Vereinen dankbar, dass sie weiterhin Verständnis für die Problematik haben und beide Partien auf einen neuen Termin verschoben werden", erklärt Stettner.
Damit sind ist das für kommenden Samstag, 29. Januar 2022, gegen Halle-Neustadt sowie die Partie beim deutschen Meister Borussia Dortmund (02. Februar 2022) vorerst aus dem Spielplan der Neckarsulmerinnen gestrichen. Die neuen Spieltermine sind bereits bis auf die Partie in Dortmund festgelegt.